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Schwächen ausbügeln und Stärken ausbauen.

 

Ein externes Rating kostet Zeit und Geld. Aber es bringt auch viel, wie das Beispiel einer Praxisgemeinschaft aus Bayern zeigt.

 

Denn wer seine Schwachstellen und Chancen kennt, kann sich in seinem Markt besser positionieren. Ein klarer Vorteil, gerade auch im Gesundheitsmarkt. 

 

Erschienen: Wirtschaftsjournal der Medical Tribune 2005.

 

 

Wie zukunftssicher ist Ihre Praxis?  

Ein externes Rating in der Arztpraxis, wozu soll das gut sein? Es reicht doch,

wenn die Banken mit solchen Sachen kommen.

- Weit gefehlt, denn ein externes Rating hilft die eigenen Stärken und Schwächen zu erkennen, nicht nur was den Umsatz betrifft, sondern auch bei den Softskills.

 

Und für Verhandlungen mit Praxisnachfolgern kann es ebenfalls sehr wertvoll sein. 

 

Erschienen: Medical Tribune 2005

 

In Kooperation mit der RS Rating Services war Frau Ute Meyer als Fachanalystin für den Gesundheitsbereich an den ersten Medizinerratings in Deutschland maßgeblich beteiligt.

 

Untersucht wurde die Zukunftsfähigkeit einer ambulanten dermatologischen Praxisklinik und einem angeschlossenen Gesundheitsinstitut sowie einer Allgemeinarztpraxis. 

 

Erschienen: Ärzte Zeitung 02/2005.

 

Ute Meyer war als Fachanalystin für den Gesundheitsbereich bei der RS Rating Services AG, München, maßgeblich beteiligt an den ersten externen Unternehmensratings für niedergelassene Mediziner in Deutschland.

 

Erschienen: Rating Services, Rating News 2005 

 

 

Entwicklung des quantitativen und qualitativen Anforderungsprofils für den Gesundheitsbereich zur Ermittlung der Notation bei der externen Rating Agentur, RS Rating Services AG, München.

 

 

 

 

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